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Christian Brandhorst narando

Christian Brandhorst
© privat
narando

Mein Unternehmen und ich

Wenn mich Leute fragen, was ich beruflich mache, antworte ich:
Ich habe ein Software-Unternehmen gegründet, das es dir ermöglicht, deine Textartikel von echten Menschen vorlesen zu lassen, wenn du gerade keine Zeit zum Lesen hast.

So würde ich meiner Oma mein Geschäftsmodell erklären:
Stell dir vor, dir wird während der Autofahrt vorgelesen - allerdings keine Bücher, sondern interessante Artikel aus Webseiten oder Magazinen. Anderen Omas, die aufgrund ihrer verringerten Sehkraft gar nicht mehr Autofahren (bzw. Lesen) können, hilft das ggf. umso mehr.

Meine Idee wird die Content-Branche verändern, weil …
… die Nutzungsszenarien für das Konsumieren von Text-Content sich dramatisch ändern. Unsere Lösung trägt dazu bei, dass Publisher neue Audio-Kanäle bedienen können.

Meine Motivation

Meine Arbeit macht mich froh, wenn…
… Nutzer oder Kunden mir davon erzählen, wie sehr sie unsern Dienst mögen.

Um gut zu sein, benötige ich…
… das richtige Umfeld aus gutem Team und gutem Kaffee.

Meine Erfahrungen

Die drei wichtigsten Erfahrungen  bis hierhin:
1.    Alles dauert länger als angenommen (intern und extern)
2.    Ein Anruf erspart oft viele Mails
3.    Als erstes eine Sache richtig machen, erst dann über weitere (Produkt-) Features nachdenken

Nicht noch einmal würde ich ...
… Creative Commons Bilder einbinden (Abmahngefahr).

Wenn ich Investoren treffe, dann …
… sprechen wir meistens über das Geschäftsmodell.

Die Zukunft

Wenn ich die nächste Hürde schaffe, dann …
… kann man sich spannende Audio-Artikel namhafter Verlage direkt bei narando anhören.

Wenn sich alles wie geplant entwickelt, wird mein Unternehmen in fünf Jahren…
… ermöglichen, dass Menschen zu relevanten Texten stets wählen können, ob sie selber lesen oder ihnen vorgelesen wird. Dafür wird narando als Plattform für das Vorlesen und Anhören weiter ausgebaut.

Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann ...
… würde ich mir das genau überlegen. Schön wäre, wenn sich das Urheberrecht schneller an die immer neuen Gegebenheiten anpassen würde. 

In 10 Jahren wird Content …
… nach wie vor der Grund sein, warum Menschen Medien konsumieren. Hochqualitativer Content wird auch in 10 Jahren noch von Menschen (und nicht AI) erdacht werden. Ob diese Menschen dafür bezahlt werden Content zu erstellen, wird dabei immer unwichtiger (User Generated Content).


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