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CONTENTshift: Wie alles begann 18.04.2016

Vom ersten Konzept bis zum offiziellen Start von CONTENTshift am 25. April 2016 war es ein langer Weg, um das richtige Angebot für die Unternehmen der Branche und die Start-ups zugleich zu schaffen. Geboren wurde die Idee zu einem Branchen-Accelerator schon vor fast zwei Jahren, als wir Mitte 2014 den startup club des Börsenvereins gründeten. Wir erkannten rasch den großen Bedarf der Branche, sich stärker mit Start-ups, ihren Arbeitsweisen und Kompetenzen zu befassen. Die Erfolge der Netzwerkveranstaltungen des Clubs, bei denen die Start-ups vor Branchenpublikum pitchten, bekräftigten diesen Eindruck: Hunger war da – und zwar nicht nur auf Seiten der Start-ups. Der Aufbau eines Branchen-Accelerators war die logische Konsequenz.

Es war spannend für uns in der Unternehmensentwicklung, in die Welt der Inkubatoren, Hubs und Acceleratoren einzutauchen. Gemeinsam haben wir ein Konzept erarbeitet und sind dann anschließend in die konkrete Planung von CONTENTshift gegangen. Dabei wurden wir von zahlreichen Kollegen aus der Pressestelle, dem Marketing, der Frankfurter Buchmesse, der MVB und des mediacampus – der Börsenvereinsgruppe also – unterstützt. Auch die externen Experten Dr. Carsten Linz, Prof. Dr. Katja Nettesheim, Dr. Harald Henzler und Prof Dr. Okke Schlüter berieten uns bei der Entwicklung von CONTENTshift und gaben wertvollen Input. Und das Feedback der Teilnehmer des startup clubs war Gold wert.

CONTENTshift etwas ganz Besonderes: Das Programm ist branchenspezifisch. Es ist nicht profit-orientiert. Und es verbindet die Interessen der Branchenunternehmer und -unternehmerinnen mit jenen der Gründer. Dieser letzte Punkt ist entscheidend und beruht auf unserer Überzeugung, dass Innovation nur in Kollaboration gedeihen kann und sich die Kompetenzen von etablierten Branchenunternehmen und jungen Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen wunderbar ergänzen können. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern wollen wir neue Ideen für unsere Branche entdecken. Wir freuen uns darauf!

Ute Lütkenhaus & Dorothee Werner

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